Fahrradtouren
1. Rund um den Schweriner Außensee
Ab Frankenhorst geht es auf die Verbindungsstraße und links nach Wickendorf. An der Kreuzung nach rechts auf die K42 Richtung Hundorf/Lübstorf. Nach 7 km sind Sie in Lübstorf und fahren rechts Richtung Wiligrad. Von Schloss Wiligrad gelangen Sie nach Gallentin, halten sich rechts und kommen nach Bad Kleinen. Über die L031 geht es nach Hohen Viecheln, hier fahren Sie rechts Richtung Ventschow. 150 m hinter der Kreuzung rechts von der L031 müssen Sie abfahren. Sie kommen über Bahngleise und umrunden die Nordspitze des Schweriner Außensees. Der Landweg führt durch das NSG Döpe und weiter nach Flessenow. Von hier aus fahren Sie auf der K1 nach Retgendorf und dann auf der Uferstraße weiter bis Rampe. An der B321 fahren Sie rechts auf den Radweg bis zur Seewarte. Auf der rechts abgehenden Verbindungsstraße gelangen Sie zurück zum Seehotel Frankenhorst.
Gesamtstrecke: ca. 36 Kilometer
2. Rund um den Schweriner Innensee
An der Straße fahren Sie zunächst rechts zum Paulsdamm. Am Gasthaus Seewarte links halten und auf dem Radweg Richtung Rampe fahren. Geradeaus bis zur Ampelkreuzung und dann rechts in Richtung Leezen, von Leezen geht es nach Görslow. Sie können wählen, ob Sie am Seeufer entlang oder auf dem Radweg direkt nach Raben Steinfeld fahren. Die Strecke am See führt durch das Naturschutzgebiet »Görslower Ufer« und ist nur mit Tourenbereifung und gelegentlichem Absteigen und Schieben zu bewältigen. Schmale Bereifung ist hier ungeeignet. Bei nassem Wetter ist es angenehmer, auf dem Radweg zu bleiben. Beachten Sie bitte die Verhaltensregeln im Naturschutzgebiet. Bei Raben Steinfeld gelangen Sie an die B321, hier halten Sie sich rechts, queren die Störbrücke und fahren unmittelbar danach rechts ab. Am Gasthaus »Zum Reppin« vorbei, kommen Sie nach Mueß, rechts liegt das Volkskundemuseum, geradeaus fahren Sie weiter bis zur B321. Hier halten Sie sich rechts, unmittelbar hinter dem Gasthof Zippendorf wiederum nach rechts und dem Weg folgen. Sie erreichen den Zippendorfer Strand und den Franzosenweg. Im Schlosspark rechts halten und die Burgseebrücke überqueren. Am Schlossportal links über die Schlossbrücke und unmittelbar rechts am Anleger der »Weißen Flotte« vorbei zum Marstall. Wenn Sie der Werderstraße folgen, kommen Sie nach wenigen Kilometern durch das Waldgebiet Schelfwerder zum Paulsdamm und zum Gasthaus Seewarte. Hier biegen Sie links ab und erreichen wieder das Seehotel Frankenhorst.
Gesamtstrecke: ca. 32 Kilometer
3. Verbindungstour Banzkow
Vom Seehotel Frankenhorst geht es über Rad- und Landwege nach Leezen und weiter nach Godern. Im Sommer bieten sich ein Zwischenstopp und ein erfrischendes Bad am Ufer des Pinnower Sees an. Ein Spaziergang am Westufer des Sees führt Sie durch schattige Buchenwälder mit alten Baumriesen. Von Godern geht es weiter nach Pinnow, hinter der Kirche halten Sie sich links in Richtung Petersberg. Sie radeln weiter Richtung Sukow, dabei queren Sie die B321. Über Zietlitz erreichen Sie Sukow, von hier aus erreichen Sie Banzkow.
Gesamtstrecke: ca. 24 Kilometer
4. Lewitz-Rundtour ab Banzkow
Sie fahren nach Jamel, dann durch die Waldlewitz zum Störkanal. Am Kanal halten Sie sich rechts und folgen dem Weg bis zum Breiten Graben. Hier halten Sie sich rechts Richtung Friedrichsmoor. Vorbei am Jagdschloss fahren Sie über die Kreuzung und auf die L092 in Richtung Tuckhude. Nach 1,3 km (ab Kreuzung) biegen Sie links ab und fahren an den Fischteichen vorbei bis zur L081. Sie fahren links Richtung Matzlow-Garwitz und nach 1,6 km wieder links in Richtung Fischteiche auf der K65. Sie treffen auf die L092 und halten sich rechts Richtung Rusch, vor dem Ort biegen Sie links ab, der Weg führt zum Forsthorst Bahlenhüschen. Hier biegen Sie links ab nach Bahlenhüschen, im Ort halten Sie sich rechts nach Göhren. In Göhren halten Sie sich links nach Sukow (wenn Sie in Bahlenhüschen geradeaus fahren, gelangen Sie direkt nach Sukow). In Sukow halten Sie sich wiederum links und fahren auf der K30 nach Banzkow.
Inmitten der Lewitz wurde 1705 im Auftrag von Herzog Friedrich Wilhelm ein Jagdhaus im Stil einer Blockhütte errichtet. Im Jahr 1791 wurde es von Herzog Friedrich Franz I. nach einem Entwurf von Johann Heinrich von Seydewitz durch einen dreiflügeligen Fachwerkbau ersetzt. Von den Alleen, die einst strahlenförmig vom Jagdschloss ausgingen, ist heute nichts mehr zu sehen. Die Verbindung zum damaligen Residenzschloss Ludwigslust ist noch erkennbar und teilweise mit dem Auto befahrbar. Viele Persönlichkeiten haben einst das Jagdschloss besucht. Darunter: Kaiser Wilhelm I. und Wilhelm II. sowie der Reichskanzler Otto von Bismarck.
Gesamtstrecke: ca. 43 Kilometer